Über mich
Ich liebe mein Tun & Schaffen und begeistere mich besonders für die Erkenntnisse der Positiven Psychologie, die eine Erhöhung menschlichen Wohlbefindens zum Ziel hat.
Für mein persönliches Wohlbefinden sorge ich durch eine bewusste Haltung von Dankbarkeit den kleinen und großen Freuden des Lebens gegenüber. Zudem übe ich mich in Achtsamkeit durch Praktiken wie Yoga oder Meditation. Ganz wichtige Kraft-Tankstellen für mich sind außerdem das Tanzen, die Natur & Zeit mit lieben Menschen zu verbringen.
Mein oberstes Ziel in meiner Arbeit ist es, nachhaltige & gesunde Veränderungsprozesse hervorzurufen bzw. zu begleiten.
Dafür gehe ich sehr individuell auf Personen oder Anliegen in Organisationen / Unternehmen ein.
Ich biete Denk- & Gefühlsanstöße, die einen „DominoEffekt“ auslösen können. Wie der bekannte Flügelschlag eines Schmetterlings ein ganzes Universum verändern kann.
Mein bisheriger Weg
Aufgewachsen …
in einem kleinen bäuerlichen Familienbetrieb.
Dafür bin ich sehr dankbar, da es mir meine Werte, Bodenständigkeit & Naturverbundenheit schenkte.
Studium …
der Psychologie an der Paris Lodron Universität Salzburg & der University of Minnesota, USA
Schwerpunkt Arbeits-&Organisationspsychologie
Postgraduelle Ausbildung …
zur Klinischen- & Gesundheitspsychologin beim Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Zertifizierung …
zur Positive Leadership Potentialanalyse bei Markus Ebner (Ebner Team)
Master, Practitioner & Basic Trainer Curriculum …
of Positive Psychology bei der European Positive Psychology Academy (EUPPA)
Laufende Fort- & Weiterbildung …
in den Bereichen Gesundheits- & Positive Psychologie sowie systematische Beratung/Coaching
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.
Der wird im Mondschein ungestört von Furcht, die Nacht entdecken.
…Der wird zur Pflanze, wenn er will, zum Stier, zum Narr, zum Weisen. Und kann in einer Stunde durchs ganze Weltall reisen. Der weiß, daß er nichts weiß, wie alle anderen auch nichts wissen. Nur weiß er, was die andern und auch er selbst noch lernen müssen. Wer in sich fremde Ufer spürt, und Mut hat sich zu recken, der wird allmählich ungestört von Furcht, sich selbst entdecken. Abwärts zu den Gipfeln seiner selbst blickt er hinauf, den Kampf mit seiner Unterwelt, nimmt er gelassen auf. Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken. Der wird im Mondschein ungestört von Furcht, die Nacht entdecken. Wer mit sich selbst im Frieden lebt, der wird genau so sterben und ist selbst dann lebendiger als alle seine Erben. Novalis